GALILEO Ihre Gesundheit, unser Mission
GALILEO Ihre Gesundheit, unsere Mission
was ist galileo training
was ist galileo training
Das Prinzip des Galileo Trainings beruht auf der Nachahmung des natürlichen Bewegungsablaufes des Menschen. Durch die seitenalternierenden Vibrationen werden schnelle Kippbewegungen des Beckens stimuliert, die denen des normalen Ganges ähneln.
Die Übertragung der Schwingungen auf den Körper verursacht dabei Reaktionen des muskuloskelettalen Systems. Um die Kräfte aufzufangen, reagieren die Muskeln reaktiv mit einer Längen- oder Spannungsänderung. Dadurch, dass die Vibration auf den gesamten Körper einwirkt, kommt es zu einer Stimulation von vielen verschiedenen Muskelgruppen gleichzeitig. Diese erzwungene Zusammenarbeit trainiert die inter- und intramuskuläre Koordination.
Das Prinzip des Galileo Trainings beruht auf der Nachahmung des natürlichen Bewegungsablaufes des Menschen. Durch die seitenalternierenden Vibrationen werden schnelle Kippbewegungen des Beckens stimuliert, die denen des normalen Ganges ähneln.
Die Übertragung der Schwingungen auf den Körper verursacht dabei Reaktionen des muskuloskelettalen Systems. Um die Kräfte aufzufangen, reagieren die Muskeln reaktiv mit einer Längen- oder Spannungsänderung. Dadurch, dass die Vibration auf den gesamten Körper einwirkt, kommt es zu einer Stimulation von vielen verschiedenen Muskelgruppen gleichzeitig. Diese erzwungene Zusammenarbeit trainiert die inter- und intramuskuläre Koordination.
Galileo® Vibrationstraining
Das seitenalternierende Original – Galileo war das weltweit erste seitenalternierende Vibrationstrainingsgerät. Bereits 1996 wurden die ersten, mittlerweile abgelaufenen Patente zu Galileo-Systemen vom Firmengründer Hans Schießl angemeldet.
Eine Studie mit Galileo-Geräten von 1998 prägte zudem den Begriff Vibrationstraining (im Englischen: Whole Body Vibration Training oder WBV). Galileo hat somit über 20 Jahre Erfahrung im Vibrationstraining und der davon abgeleiteten Vibrationstherapie.
Galileo®
Vibrationstraining
Das seitenalternierende Original – Galileo war das weltweit erste seitenalternierende Vibrationstrainingsgerät. Bereits 1996 wurden die ersten, mittlerweile abgelaufenen Patente zu Galileo-Systemen vom Firmengründer Hans Schießl angemeldet.
Eine Studie mit Galileo-Geräten von 1998 prägte zudem den Begriff Vibrationstraining (im Englischen: Whole Body Vibration Training oder WBV). Galileo hat somit über 20 Jahre Erfahrung im Vibrationstraining und der davon abgeleiteten Vibrationstherapie.
Bewegungsmuster –
Simulation des menschlichen Gangs
Die Simulation des menschlichen Gangs durch die Wipp-Bewegung macht Galileo Trainingsplattformen im Gegensatz zu anderen Plattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung zu einer Trainingsmethode mit physiologischer Bewegungsart. Durch diese seitenalternierende Bewegung beim Galileo Training wird die Wirbelsäule durch eine leichte seitliche Kippung des Beckens in einer physiologischen Kipp-Bewegung angeregt. Bei Trainingsplattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung wird sie hingegen fortwährend komprimiert.
Aufgrund dieser physiologischen Anregung der Wirbelsäule kann durch die seitenalternierende Funktion von Galileo auch die Rücken- und Bauchmuskulatur erreicht werden. Auch dies ist bei Trainingsplattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung – also nicht seitenalternierender Bewegungsform – nur sehr eingeschränkt möglich.
Schonendes, reflexbasiertes Training
Die Stärke der Vibrationen und somit die Reaktionen des Körpers werden von drei Parametern bestimmt. Diese sind die Frequenz, welche die Anzahl der Schwingungen pro Zeitraum [in Hz] angibt, die Amplitude, welche das Bewegungsausmaß [in mm] der Platte bestimmt, und die Übungsdauer, welche den Gesamtzeitraum [in sek] der Übung abgrenzt. Je nach Trainings- bzw. Therapieziel werden diese Parameter individuell angepasst.
Bewegungsmuster –
Simulation des menschlichen Gangs
Die Simulation des menschlichen Gangs durch die Wipp-Bewegung macht Galileo Trainingsplattformen im Gegensatz zu anderen Plattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung zu einer Trainingsmethode mit physiologischer Bewegungsart. Durch diese seitenalternierende Bewegung beim Galileo Training wird die Wirbelsäule durch eine leichte seitliche Kippung des Beckens in einer physiologischen Kipp-Bewegung angeregt. Bei Trainingsplattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung wird sie hingegen fortwährend komprimiert.
Aufgrund dieser physiologischen Anregung der Wirbelsäule kann durch die seitenalternierende Funktion von Galileo auch die Rücken- und Bauchmuskulatur erreicht werden. Auch dies ist bei Trainingsplattformen mit vertikaler Auf- und Ab-Bewegung – also nicht seitenalternierender Bewegungsform – nur sehr eingeschränkt möglich.
Schonendes,
reflexbasiertes
Training
Die Stärke der Vibrationen und somit die Reaktionen des Körpers werden von drei Parametern bestimmt. Diese sind die Frequenz, welche die Anzahl der Schwingungen pro Zeitraum [in Hz] angibt, die Amplitude, welche das Bewegungsausmaß [in mm] der Platte bestimmt, und die Übungsdauer, welche den Gesamtzeitraum [in sek] der Übung abgrenzt. Je nach Trainings- bzw. Therapieziel werden diese Parameter individuell angepasst.
Frequenz und Amplitude
Die Frequenz in Hertz (=Schwingungen pro Sekunde) wird am Gerät eingestellt und muss immer entsprechend dem Trainingsziel der jeweiligen Übung gewählt werden. So können niedrige Frequenzen zur Steigerung der Beweglichkeit, mittlere zum Training der Muskelfunktion und hohe Frequenzen zur Steigerung der Muskelleistung und der Ausdauer eingesetzt werden.
Die Amplitude, also die Auslenkung der Trainingsplattform aus der Ruhelage nach oben oder nach unten, kann einfach und stufenlos über die Fußposition gewählt werden. Je weiter die Fußposition, desto anspruchsvoller wird das Training. Der Hub hingegen ist die maximale Auslenkung (Unterschied zwischen höchster und tiefster Position, oder auch Spitzen-Spitzen-Wert und entspricht damit der doppelten Amplitude).
Frequenz und Amplitude
Die Frequenz in Hertz (=Schwingungen pro Sekunde) wird am Gerät eingestellt und muss immer entsprechend dem Trainingsziel der jeweiligen Übung gewählt werden. So können niedrige Frequenzen zur Steigerung der Beweglichkeit, mittlere zum Training der Muskelfunktion und hohe Frequenzen zur Steigerung der Muskelleistung und der Ausdauer eingesetzt werden.
Die Amplitude, also die Auslenkung der Trainingsplattform aus der Ruhelage nach oben oder nach unten, kann einfach und stufenlos über die Fußposition gewählt werden. Je weiter die Fußposition, desto anspruchsvoller wird das Training. Der Hub hingegen ist die maximale Auslenkung (Unterschied zwischen höchster und tiefster Position, oder auch Spitzen-Spitzen-Wert und entspricht damit der doppelten Amplitude).
Durch diese vielfältige Wirkungsweise ist das Galileo Training für zahlreiche Erkrankungen eine mögliche Therapieform. Aber auch für fitte Personen, die einfach mal „anders“, aber trotzdem hocheffektiv trainieren möchten, ist das Galileo Training eine optimale Alternative.
Indikationen nach Fachrichtung
Indikationen nach Fachrichtung
Othopädisch | z.B. Rückenschmerzen, Muskuläre Kraftdefizite, Haltungsschäden, Muskuläre Hypertonie |
Neurologisch | z.B. Gleichgewichtsstörungen, Parkinson, Multiple Sklerose |
Sportmedizinisch | z.B. Leistungssteigerung und Rehabilitation nach Sportverletzungen |
Gynäkologisch | z.B. Beckenbodenschwäche, Wirbelsäulen/Beckeninstabilität nach Entbindung |
Internistisch | z.B. Venöse und arterielle Durchblutungsstörungen (PAVK) |
Gerontologisch | z.B. Muskelatrophie, Osteoporose, Bewegungsmangel, Gleichgewichtsprobleme |